++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ TU sucks ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ TU sucks ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen! ++ Jetzt Projekt Einreichen!

präsenz2

Über die Ausstellung
Dark Mode

präsenz2

Über die Ausstellung
Architektur und Architekturlehre lebt vom Austausch, von Diskussion, vom Austesten, vom Scheitern und dem erneuten Probieren. Sie lebt auch vom Ort: den Studios, Ateliers, Zeichensälen, Arbeits- und Wohnräumen, in denen gearbeitet und diskutiert wird. Dieser Prozess soll mit der Jahresausstellung aus der Universität hinaus in die Öffentlichkeit getragen werden, um die Sichtbarkeit des kreativen Potentials zukunftsgerichteter studentischer Arbeiten zu ermöglichen und einen inklusiven Diskursraum zu eröffnen.

Die Ausstellung ist ein von Studierenden für Studierende konzipiertes Format, das nun zum zweiten Mal, im öffentlichen Raum am Karlsplatz vom 27. September bis 08. Oktober 2023 stattfinden wird. Ziel ist es, mit der Ausstellung einen möglichst großen Querschnitt an Arbeiten, die an der TU Wien entstanden sind zu vermitteln.  Darüber hinaus werden die Projekte in den Kontext ihrer Entstehung gesetzt und durch Berichte, Statistiken und Dokumentationen der Arbeitsprozesse der Studierenden den finalen Arbeiten gegenübergestellt.

Für die Ausstellung wird ein Open Call an alle Architekturstudierenden der TU Wien gerichtet. Alle Einreichungen werden nach Möglichkeit ausgestellt.
Jedes Semester arbeiten etwa 4500 Architekturstudierende Projekte verschiedenster Art aus. Nur einige ausgewählte Arbeiten schaffen es in spezifische Ausstellungen wie der “Review”,
“Archdiploma” oder in fakultätsinterne Präsentationen  Diese Handvoll Projekte werden vor einer (Fach-)öffentlichkeit diskutiert, während ein Großteil bemerkenswerter Arbeiten nie in den öffentlichen Diskurs gelangt.

Die Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm begleitet, das öffentliche Vorträge und Diskussionen umfasst. In diesen Veranstaltungen wird nicht nur über aktuelle Themen in der Architektur, sondern auch über die universitäre Architekturlehre reflektiert.

Das Konzept

Als Ausstellungsmöbel wird das System Präsenz aus dem Jahr 2020 repariert, erweitert
und als transformative Figur in den Karlsplatz gebracht. Das modulare System wird als zwei geschlossene, einander gegenüberstehende quaderförmige Körper aufgebaut. Am Tag wird das Ausstellungsmöbel geöffnet und durchwegbar gemacht, in der Nacht wird das Möbel geschlossen und von innen beleuchtet.

Der Ort

Als wichtiger Bestandteil des 4. Bezirks, beheimatet die Technische Universität die größte Architekturfakultät des Landes und liegt mit dem Resselpark/Karlsplatz an einem der wichtigsten Kulturareale Wiens. Dennoch gibt es seitens der TU kaum Formate, um die jährlich erarbeiteten Projekte und die kreative Vielfalt dieser Institution, den Bezirks-, und Stadtbewohner*innen zu präsentieren und mit ihnen in den Diskurs zu treten.

Materialität

Dieses Ausstellungsmöbel spielt mit dem Kontrast von zwei Materialien: Holz und Polycarbonat. Es kombiniert Natürliches und Künstliches, Opakes und Transparentes. Die Grundmodule sind Kassetten, bestehend aus einem steifen Rahmen aus 30 Millimeter Birkensperrholz und einer Füllung aus 16 Millimeter PC-Hohlkammerplatten oder Birkensperrholz. Die transparenten Platten dienen als Ausstellungsfläche der Projekte, während die opaken Holzplatten als Tritt-, und Sitzfläche dienen.

Die Ausstellungsmodi

Ausgangspunkt sind zwei quaderförmige Strukturen mit einem Raster aus je 6x1 Kassetten (6,6 x 1,1 x 2,2 m). Erst durch das tägliche Aufbrechen dieser Räume - einer Transformation, welche die Innenseite des Strukturen nach außen in die Öffentlichkeit kehrt, wird die Ausstellung zugänglich. Durch die Abwicklung und Auflösung der Seitenflächen, dem Klappen und Schwenken der Kassetten, entsteht ein komplett neues räumliches Gefüge, das einen 11 x 11 Meter großen Raum fasst und sich so nicht nur für die Ausstellung, sondern auch als Aufenhalts- Diskurs- und Veranstaltungsraum eröffnet.